5. Das Buch "Die Fehde"

 

 


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Hägars Buch über eine Fast-Reychsfehde (vergriffen)

erzählt in der Form der klassischen Heldenballade eine Geschichte von Streit und Vergebung, von Niedertracht und Edelmut und von Feigheit und Kampfeslust: die wahre Geschichte einer Affäre zwischen den Reychen Zu den Gyssen und Trutze Achalm in der Winterung 150/151, die in einer blutigen Fehde zu enden drohte und nur durch das beherzte Eingreifen eines Sprengelfürsten zum glücklichen Ende kam. Das Heldenepos umfasst 24 Strophen und ist anschaulich bebildert mit Aquarellen des Gyssen-Hofmalers Planico, der die Ereignisse als Augenzeuge erlebte. Das Buch wird ergänzt durch die Fehdeurkunden und ist versehen mit einem ausführlichen Erläuterungsteil, in dem Hergang und die Hintergründe deutlich werden.

Hägar der Ungenormte „Die Fehde – Zu den Gyssen gegen Trutze Achalm“.
Mit Zeichnungen von Planico von Griebesloch.
Edition Schlaraffische Dichter und Denker. Verlag BoD, Norderstedt.
ISBN 978-38423-2972-0. 104 Seiten, kartoniert.